Pirates of the Carribean Lil’s Part „Der Rum is alle! Wieso is der Rum weg?“, höre ich eine Stimme heulen. Zuordnen kann ich sie nicht, doch sie kommt mir vage bekannt vor. „Cool! Warte – wo sind wir?“, fragt Lucy verwirrt. „Ich hab keeeine Ahnung.“, antworte ich. „Ich auch nicht!“, stimmt mir Rosemary ratlos zu. „Aber wieso auch der Rum?“, schreit die Stimme verzweifelt. Warte --- diese Stimme kennen wir doch! „Captain Jack Sparrow!“, kreischen wir. Dann klingelt der Wecker und wir schrecken aus unserem Traum auf. Wir – das sind ich, Lucy und Rose. Wir sind Schwestern, ich bin eine Stunde älter als Lucy, wir sind Zwillinge. Und Rose ist die jüngste von uns dreien, sie ist ein Jahr jünger. Wir teilten uns ein Zimmer, naja, zumindest was das Schlafen anging. Sonst hatten wir alle mindestens drei eigene Räume, aber wir wollten lieber in einem Raum schlafen, da konnten wir auch noch reden und so. Ja, unsere Eltern waren reich. Nicht nur reich, sie regierten das Vereinigte Königreich. Und wir drei waren die Prinzessinnen. (Vergesst den Prinz und seine Kate/Mist, hab doch vergessen, wie die zwei Princes hießen, Henry und William glaub ich, aber egal) „Mist, bloß ein Traum.“, seufzen wir resigniert, wie so ziemlich jeden Morgen. Wir sind Riesen-Fluch der Karibik-Fans und haben jede einen Lieblingsstar. Meiner ist Captain (und wehe einer vergisst das Captain!) Jack Sparrow, Lucy mag James - verzeiht, Commodore James Norrington natürlich und Rose steht auf William Turner. Ja, wir haben so alle unsere Eigenarten. Wir stehen langsam auf, ich gehe als erstes ins Bad, ist so ein „älteste der Geschwister“-Privileg. Ich blicke verschlafen in den Spiegel, ein junges Mädchen mit dunkelblonden Haaren und saphirblauen Augen, die wenn ich traurig, wütend oder sehr glücklich war, eisblau funkelten und glitzerten, starrte zurück. Schnell putzte ich mir die Zähne. Ich trat in die große Dusche und setzte mich an den Rand, während mich das heiße Wasser wärmte. Ich wusch mir die Haare, dann stieg ich aus der Dusche, wickelte mir ein Handtuch um und ging wieder in unser Schlafzimmer. Dort lief dann schon Lucy ins Bad, während Rose noch immer im Bett lag. Sie hatte dunkelbraune Locken, die ihr bis über die Schultern fielen und dazu grüne Augen. Lucy hingegen hatte dunkelrotes Haar, auch gelockt natürlich und fast schon purpurfarbene Augen. Und ich war blond und blauäugig. Das einzige, was uns gemeinsam war, zumindest vom Aussehen her, waren unsere Locken und unser leichenblasser Teint. Die meisten Leute die uns sahen, glaubten wir seien beste Freundinnen, aber dass wir verwandt waren, darauf kam niemand. Das seltsame war, dass Lucy schon immer so ungewöhnlich aussah, mit den roten Haaren und Augen. Wir waren auch schon immer ziemlich stark, meistens besiegten wir alle Jungs, die uns nervten. Aber teils machte es mir irgendwie auch Spaß, ihnen nachzujagen und mit ihnen zu kämpfen. War nicht so langweilig wie nur dazusitzen. Von allen Schwestern ging ich allerdings geradezu sanft mit den Jungs um, wenn man bedachte, wie Rose oder selbst die sanfte Lucy mit ihnen umging. Ich war deswegen nicht weniger gefährlich. Nein, ich war nur netter. Ich hielt einfach nicht recht viel davon, alle gleich zusammenzuschlagen. Leider unterschätzten mich die Jungs deshalb immer und nervten mich am meisten. Aber Furcht hatten sie auch vor mir. Furcht, aber keinen Respekt. Als nach Lucy auch endlich Rose aus dem Badezimmer kam, hatte ich mir schon längst die Schultasche hergerichtet und begonnen, zu schreiben. Ja, ich liebte es, Fanfictions zu schreiben. Im Moment saß ich mal wieder an einer, über Fluch der Karibik. Mein Lieblingsthema. „Hey Lil! Kommst du? Ich will noch frühstücken!“, murrt Rose. „Ich auch!“, mault Lucy. Also stehe ich auf und folge ihnen in den Speisesaal. Ganz richtig, in dem riesigen Schloss gibt es natürlich auch einen furchtbar großen Speisesaal. Ich esse mein Lieblingsmüsli, Früchte und ein Getreide in Joghurt, während Rose und Lucy Nutellabrote verschlingen. Nach dem Müsli nehme ich mir auch noch eines, schließlich ist es Klausmühlnerbrot, das beste Brot auf der ganzen Welt! Aus einem werden zwei, dann müssen wir uns auch schon fertig machen. Ich ziehe mir meine Turnschuhe an, schnappe mir meine Schultasche und dann gehen wir schon los. Natürlich zu den Ställen, schließlich reiten wir zur Schule! Ja, von den Paparazzi mal abgesehen, ist es als Prinzessin echt cool! Lucy gehört die blutrote Araberstute, Fireblood, Rose hat einen palominofarbenen Araberhengst, Golden Angel. Und mir gehört Shadowlights, eine rappwindfarbene Araberstute, oder wie ich mal gelesen habe: Ein Geisterrappe. Rabenschwarzes Fell und eine fast schon geisterhaft weiße Mähne und Schweif. Manchmal nenne ich sie auch die Black Pearl, auch sie ist eine schwarze Perle, eine Perle der Nacht. Der Schultag läuft wie gewohnt ab. Wir kommen in die Schule, irgendwer hat wieder irgendeine Hausübung vergessen und schreibt bei irgendwem aus seiner Klasse ab. Währenddessen wird mir meine Federschachtel (das ist kein Federpennal! Das heißt Federschachtel, klar soweit?!) wieder mal entwendet. Also jage ich Toffifee nach (das ist sein Spitzname, ist mir mal eingefallen, als ich versucht habe, ihm einen zu geben, Tini nennt ihn Chrissi und Fia hat für ihn Tophi erfunden) und bringe sie wieder an mich. Oh. Da kommt Jakob. Jakob ist ein Junge aus meiner Klasse, in den ich verliebt bin. „Lilith!“, ruft er und ich drehe mich blitzschnell um, doch es ist nur wieder einer von seinen Scherzen. Er versucht immer, mich zu erschrecken und ich gebe zu, manchmal klappt es. Aber nicht oft. Und auch jetzt nicht. Ich seufze nur kopfschüttelnd, nicht wissend, ob ich belustigt oder genervt sein sollte, „Jakob“. Ich will zurück in meine Klasse, als er mir den Weg versperrt. Er nimmt mir die Federschachtel ab und natürlich renne ich ihm nach. Nur dass normalerweise Toffifee oder Mistkübel (weiterer Spitzname, nicht wundern, ist ein Insider) mit meiner Federschachtel oder irgendetwas von mir wegrennen. Jakob hat nur am Anfang mitgemacht, aber nach der Prüfung wegen Selin … Naja. Dennoch folge ich ihm durch das riesige Gebäude, Treppen rauf, Treppen runter. Als ich schon glaube, ihn verloren zu haben taucht er hinter einer Ecke auf. Und wartet auf mich. „Ich wollte nur nicht, dass uns jemand hört und wenn ich dich aufgefordert hätte, mitzukommen, hätte es Christopher gehört.“, erklärte er beschwichtigend und gibt mir meine Federschachtel zurück. „Warum und worüber willst du denn mit mir reden?“, frage ich neugierig, mein Interesse ist eindeutig geweckt. „Hey Lil … ich-ich wollte dich fragen, ob du vielleicht mit mir mitkommst, in die Stadt?“, meint er zögerlich und unsicher. „Klar, gerne!“, antworte ich freudestrahlend. Dann fällt mir etwas ein. Meine Miene verdüstert sich ein bisschen und ich seufze: „Tut mir leid, aber ich müsste meine Schwestern mitbringen, sonst stellen sie wieder irgendeinen Blödsinn an und meine Eltern haben tagsüber nie Zeit.“ „Achso. Naja, dann kommen sie eben mit.“, sagt er immer noch gut gelaunt. Oh mein Gott! Das konnte jetzt nur ein Traum sein, oder? „ Also dann, morgen nach der Schule?“, fragt er. „Klar!“, stimme ich zu. „So und jetzt führ uns wieder zurück zu unserer Klasse, ich kenn mich hier nämlich nicht aus!“, meine ich lachend. Am nächsten Tag holt uns Jakob wirklich nach der Schule ab und wir gehen ein wenig in der Stadt spazieren. „Und ihr seid wirklich Schwestern?“, fragt er verwundert. Wir nicken synchron. Plötzlich kommen wir an einem Fluch der Karibik-Geschäft vorbei. „Hey Lil, bitte können wir da reingehen?“, betteln Rose und Lucy sofort. „Ich dachte mir, deine Schwestern sind 17 und 16?“, will Jakob erstaunt wissen. „Ja, allerdings sind wir alle drei Riesenfans von Fluch der Karibik!“, grinse ich und nicke meinen zwei Schwestern zu, wir können reingehen. Wenn er mich deswegen nicht mag, hat er halt Pech gehabt. Wir suchen uns drei Armbänder aus, meines ist ein schwarzes Seidenband mit einem Saphir daran, Lucy’s ist ein dunkles Seidenband, mit einem Rubin und Rose sucht sich ein hellbraunes Lederband mit einem Smaragd aus. Wir bezahlen und als wir die Bänder gleichzeitig umlegen, dreht sich plötzlich alles und vor meinen Augen wird es schwarz. Als ich wieder aufwache, liege ich neben Lucy und Rose auf einem Strohlager. Um uns herum ist es ziemlich laut und schnell erkennen wir, wo wir uns da befinden. Es ist die Kneipe, in der Captain Jack Sparrow sich mit Gibbs trifft, um in The Curse of the Black Pearl, eine Crew anzuheuern. „Luce, Rose, wir sind doch nicht etwa …“, fange ich ungläubig an. „In Tortuga? Ich glaube schon!“, meint meine Zwillingsschwester grinsend. „Yay!“, kreischen ich und meine Schwestern begeistert. Da entdecken wir plötzlich uns ein nur allzu bekanntes Gesicht. Nein eigentlich drei, aber über das erste freue ich mich mehr. Captain Jack Sparrow sitzt tatsächlich da, neben ihm Gibbs und Turner. Sorry, Will Turner. So gelassen wie möglich überlegen wir, was wir machen könnten. „Lasst uns auf dem Schiff anheuern!“, schlug ich vor. Die anderen stimmten begeistert zu. Also warteten wir, bis ich irgendwann von Captain Sparrow einen Wortfetzen mit Crew anheuern verstand und Gibbs zustimmend nickte. Ich ging vor, Lucy und Rose folgten mir, während wir versuchten, nicht in eine Prügelei zu geraten. Endlich waren wir vor den dreien angekommen. „Captain Sparrow?“, fragte ich. Neugierig wandte er mir den Kopf zu und meinte: „Jaa?“ „Ich, also wir“, sagte ich und deutete auf meine zwei Begleiterinnen, „haben gehört, dass ihr eine Crew anheuern wollt, und wir haben uns gefragt, ob ihr auch uns aufnehmt?“ „Hm …“, meinte er und zwirbelte seinen zu zwei Zöpfen gebundenen Bart nachdenklich. Dann trat ein seltsames Leuchten in seine Augen. „Soso, ihr wollt also mitkommen? Ich nehme einfach mal an, dass ihr nicht segeln könnt?“, meinte er herausfordernd. „Doch, wir haben sogar ein eigenes Schiff! Naja, hatten.“, widerstreite ich. Und das stimmt sogar. Unser Onkel ist wirklich noch ein Pirat, im Jahre 2013. Er hat uns das Segeln und so weiter beigebracht und mir zu meinem 17. Geburtstag das Schiff „Angel’s Revenge“ geschenkt, dass er extra für mich anfertigen ließ. Naja, das mit dem Untergehen stimmte nicht, aber wie sollte ich erklären, dass wir ohne Schiff hier auf Tortuga waren und als Crew anheuerten, wenn wir selbst eine brauchen könnten? Zum Glück haben meine Schwestern wohl denselben Gedanken und sagen nichts dagegen. Ich merke, dass der Captain uns nachdenklich mustert. Ja stimmt, wir sehen nicht unbedingt so aus, als würden wir oft segeln, aber es ist so. Besonders bei mir verharrt er lange. Er schwingt so, wie er es auch in den Filmen immer tut, seinen beringten Zeigefinger und meint lächelnd: „Also gut. Ihr könnt mitkommen, aber ihr segelt unter meiner Flagge, also gehorcht ihr mir und tut das was ich sage, klar soweit?“ Ebenfalls grinsend nicken wir. Okay, es war vielleicht ein winziges bisschen unfair, weil während wir gewartet haben, hat Jack natürlich auch was getrunken, aber: Pirahat! Oh Mist, wir sollten uns noch Kleidung kaufen! „Findet euch einfach morgen auf meinem Schiff ein, der Black Pearl.“, meint er. Wir nicken wieder synchron, dann will ich Rose und Lucy aus der Taverne ziehen. Doch dabei rempelt mich ein betrunkener Mann an und ich schubse ihn genervt weg. Das lässt er sich leider nicht gefallen, ich werde wohl oder übel mit ihm kämpfen müssen. Naja, wird sicher lustig werden, zur Abwechslung mal mit einem Pirat und nicht immer nur mit den Weicheiern aus meiner Klasse zu kämpfen. Ich blicke suchend zu Jack, der erkennt, dass ich keinen Degen habe, also wirft er mir seinen zu. Ich lächle dankend, dann konzentriere ich mich wieder auf den Pirat vor mir. Die anderen sind inzwischen alle an den Rand zurückgewichen, um uns Platz zu machen. Lucy und Rose verziehen sich derweil zu Jack und Will. Ich sehe aus den Augenwinkeln, dass Jack mich beobachtet. Der Mann vor mir zieht nun auch seinen Degen und beginnt zu kämpfen. Ich pariere und gehe über zum Angriff, dränge ihn in die Ecke und ehe er sich‘s versieht, liegt die kühle Schwertspitze an seinem Hals. Ich nehme ihm seinen Degen ab, grinse, gehe zu Sparrow zurück und gebe ihm beide Degen. Er meint anerkennend: „Gut gemacht. Wie heißt ihr eigentlich?“ Achja, die Anrede mit ihr und euch. „Ich heiße Lilith, das ist meine Zwillingsschwester Lucy und das unsere kleine Schwester Rose.“, antworte ich und deute auf die zwei. „Wozu braucht ihr eigentlich eine Crew?“, frage ich leise, damit Rose es nicht hört, denn wenn meine Vermutung stimmt, müssten wir im ersten Teil gelandet sein und somit würde Will Elizabeth verfolgen. „Ich will sein Blut“, er deutet auf Will, „zu der Isla de Muerte bringen, damit der Fluch gebrochen wird. Außerdem kann ich so gegen Barbossa kämpfen. Und das Wichtigste: ich will meine Pearl!“ „Ah ja, davon habe ich schon gehört.“, nicke ich bedeutsam. Also plant Jack wirklich von Anfang an etwas gegen Will! Das würde Rose nicht gefallen wenn sie das wüsste … Aber was sie nicht weiß, macht sie nicht heiß. Und Will wohl auch nicht. „Er weiß also nichts davon, sondern glaubt, ihr wollt ihm einfach nur helfen?“, grinse ich verschlagen. Er nickt. „Du gefällst mir Liebes, du denkst genauso wie ich.“, meint er, ebenso hinterlistig. „Und wozu brauchst du dann uns?“, frage ich, neugierig geworden. Denn nur weil wir segeln können, hat er uns sicher nicht aufgenommen. „Das wirst du schon noch sehen.“, meint er. „Und jetzt ab, ich möchte euch morgen fit und nicht betrunken sehen!“, meint er und scheucht uns drei weg. Wir treten, diesmal endgültig und ohne Schlägerei, aus der Taverne und machen uns auf zu einem Gewandladen. Schließlich können wir nicht die ganze Zeit in unseren normalen Sachen herumlaufen. Das gute ist, dass wir nach dem Treffen mit Jakob, vorhatten in den Wald zu gehen und deswegen jeweils zwei Dolche an Unterarmen und in Beinen versteckt hatten, deswegen haben wir ja auch Stiefel und langärmelige Kleidung an. Und altmodischere Rucksäcke haben wir auch mit dabei. Allerdings ist es immer noch nicht gerade piratig und allzu lange halten wird es wohl auch nicht. Also kaufen wir uns je drei Garnituren weiße Hemden und dunkelbraune Hosen, lassen uns beim Schmied je einen Degen machen und suchen uns dann einen Platz zum Schlafen. Schlussendlich kehren wir in die Taverne zurück und finden dort immer noch Jack und die anderen zwei vor. „Hey Captain Sparrow.“, begrüßen wir ihn gleichzeitig lächelnd. „Was ist? Findet ihr keinen Platz zum Schlafen?“, fragt er. „Aye.“, nicke ich. „Also gut, dann kommt mit mir mit und helft mir bitte, Turner und Gibbs zu tragen.“, meint er gutmütig. Also helfen Rose und Lucy, natürlich Will zu tragen, während ich Sparrow dabei helfe, Gibbs zu tragen. Mann ist der schwer! Ich ächze kurz, als ich ihn aufhebe, dann tragen wir ihn gemeinsam. Rose und Lucy sind uns schon weit voraus, schließlich ist Will nicht gerade schwer, ganz im Gegensatz zu Gibbs. „Hey Captain, wo sollen wir jetzt eigentlich schlafen? In eurer Kajüte?“, frage ich, natürlich ironisch gemeint. „Klar, du schon!“, grinst er dreckig. Na toll. Ich liebe Jack zwar, aber wenn er betrunken ist und es außerdem vermutlich mit jeder Frau machen würde … „Ich glaube nicht, dass das eine so gute Idee wäre.“, werfe ich zögernd ein. „Keine Angst, ich benehm‘ mich schon.“, lächelt er und sieht mich mit seinen bernsteinfarbenen Augen an, die irgendwie feurig zu sein scheinen, voller Feuer und doch so schwarz. Verwirrt schüttele ich den Kopf und gehe weiter. „Hat Turner eigentlich auch eine Kajüte?“, frage ich nach einer Weile. „Will? Nein, der schläft bei den anderen Männern, die wir anheuern werden und natürlich bei deinen zwei Schwestern. Du kannst ja wie gesagt bei mir schlafen, ich beiße schon nicht“, antwortet er. „Ah, dann ist ja gut für Rose“, grinse ich leise. „Sie steht auf den Typen?“, will Jack skeptisch wissen. „Keine Ahnung wieso, ich kann es auch nicht verstehen“, meine ich nur. „In wen ist denn dein Zwilling, diese Lucy verliebt?“, fragt er neugierig. „In Commodore James Norrington. Kann ich noch weniger verstehen …“, sage ich leichtfertig. „In den Commodore?!“, meint der Captain bestürzt und lässt dabei fast Gibbs fallen. Ich nicke bloß. „Deine Schwestern haben eindeutig einen sehr schlechten Geschmack.“, sagt er, fast schon tadelnd, „Bist du schon in festen Händen? Oder verliebt?“ „Ich? Nein, ich bin weder in festen Händen, noch verliebt.“, grinse ich verschlagen. Oh, ich werde es ihm sicherlich nicht zu leicht machen! „Ich hoffe sehr dass du dich nicht auch noch in Barbossa, meinen Erzfeind verliebst, dem schlechten Geschmack deiner Familie wäre es durchaus zuzutrauen.“, antwortet er. „In Barbossa? Niemals! Der ist doch noch nicht einmal ein richtiger Captain!“, sage ich angewidert. „Du gefällst mir, Mädchen.“, lächelt er. Endlich sind wir auf dem Schiff angekommen und Lucy und Rose helfen uns, Gibbs neben Will zu legen, dann legen sie sich selber dort in eine Hängematte. „Gute Nacht, Lucy, Rose!“, meine ich, dann folge ich Jack in seine Kajüte. „Wow, die ist ja riesig!“, staune ich. Ich betrete sein Reich, man merkt es. Recht ordentlich ist es ja nicht, aber das bin ich ja von mir gewohnt. „‘Tschuldigung, is’n bissl unordentlich hier.“, nuschelt er, während er seine Jacke und die Stiefel auszieht. „Und wo soll ich schlafen?“, frage ich skeptisch. „Na hier!“, sagt er und deutet auf seine Koje, als wäre es das normalste der Welt. „Scheint mir ein bisschen eng mit dir auch noch da drin zu sein.“, antworte ich. „Stört es dich?“, fragt er anzüglich. „Ich überleg es mir noch … Ich geh erst mal ein bisschen an Deck, frische Luft schnappen. Bis später dann oder auch morgen.“, meine ich und verschwinde wieder aus seiner Kajüte. An Deck klettere ich erst mal so hoch wie möglich, dann überblicke ich alles. Was ich nicht sehe, ist Norrington, der sich von hinten an mich anschleicht. Ich spüre einen dumpfen Schlag auf den Hinterkopf, dann falle ich vom Mast, mindestens fünf Meter tief und alles wird schwarz. Jack’s Part Ich schlafe schon fast ein, als ich einen dumpfen Aufschlag höre. Besorgt gehe ich an Deck. James Norrington sitzt oben am Mast und lacht sich einen ab. Worüber nur? Ich klettere geschwind zu ihm hinauf und sperre ihn in die Bilge. Dort grinst er dreckig und meint: „Ich an deiner Stelle würde mich lieber um diese Piratin und nicht um mich kümmern!“ „Welche … Du Drecksschwein!“, entfährt es mir wütend und ich renne so schnell es geht an Deck, wo tatsächlich Lilith auf dem Boden liegt. Jetzt weiß ich auch, was der Commodore dort oben am Mast zu suchen hatte. Er hat sie hinuntergestoßen! Verflucht! Besorgt besehe ich sie mir näher, trage sie dann aber wegen dem Lichtmangel zuerst in meine Kajüte. Ich entzünde eine Laterne, wobei ich bei Liliths Gewicht und dem vielen Rum leicht schwanke. Ich lege sie in meine Koje und will mich schon selber auf das Strohlager für Verletzte legen, da fühle ich ihren Puls immer schwächer werden und ihre Arme und Beine werden immer kälter. Sie ist zwar nicht tot, nur bewusstlos, aber wenn sie weiter abkühlen wird … Besorgt schlafe ich ein, am nächsten Morgen wache ich durch lautes Klopfen an meiner Tür auf. „Was is’n los?“, frage ich verschlafen, stehe aber auf und öffne die Tür. „Wo ist Lilith? Und wieso ist der Commodore eingesperrt?“, fragt mich eine bestürzte Lucy. „Ahja, Lilith. Die hat der feine Commodore gestern vom Mast gestoßen, bis jetzt ist sie soweit ich weiß bewusstlos, deswegen schläft sie ja auch in meiner Kajüte.“, erkläre ich sachlich. Sofort stürzen sie und ihre Schwester in mein Zimmer und begutachten Lilith, die tatsächlich noch ohnmächtig ist. „Ich bringe ihn um!“, schwört Rose aufgebracht. „Aber er ist …“, wirft Lucy ein, doch auch sie ist davon überzeugt, dass es nur James gewesen sein kann. „Okay.“, gibt sie sich schließlich geschlagen. Sie laufen zu der Bilge, in der Norrington eingesperrt ist. „Du hast unsere Schwester fast umgebracht!“, rufen die zwei, ich bin ihnen gefolgt, und Rose gibt ihm eine Ohrfeige. „Ja genau, du hast ihre Schwester fast umgebracht.“, meine ich tadelnd und wedele mit dem Finger. „Aber sie ist eine Piratin!“, sagt er wütend. So ganz sicher ist er sich, glaube ich nicht mehr, ob das alles jetzt so eine gute Idee war. „Wir sind keine Piraten!“, zischt Lucy gefährlich. Man, bei Piraten ist das alles so kompliziert, man weiß nie, wann sie einen jetzt anlügen und wann sie die Wahrheit sagen. Ich grinse nur süffisant und rausche dann aus dem Raum zum Steuerrad nach vorne, natürlich nicht, ohne mir zuvor einen Rum geholt zu haben. Irgendwann kommt endlich die restliche Crew von Gibbs an, der inzwischen auch aufgewacht ist. Er stellt sie mir vor, da entdecke ich eine mir nur allzu bekannte Gestalt. Oh scheiße. Das ist nicht gut! Dennoch hebe ich lächelnd ihren Hut auf: „Anamaria!“ Dann gibt sie mir eine Ohrfeige. Will fragt leise: "Las„ mich raten, die hast du auch nicht verdient?“ „Nein, die hab ich verdient …“, stöhne ich schmerzvoll. „Jack du hast mein Schiff gestohlen!“, ruft sie wütend. „Geborgt – mit der aufrichtigen Absicht, es dir wieder zurückzugeben!“, versuche ich sie zu beruhigen. „Aber das hast du nicht!“, schreit sie wütend und fuchtelt mit ihrem Zeigefinger vor meinem Gesicht herum. „Du kriegst ein anderes!“, beschwichtige ich sie lächelnd. „Ein besseres.“, hilft mir Will. „Ein besseres!“, wiederhole ich. „Das da.“, sagt Will auf einmal und zeigt auf etwas. „Was da?“, frage ich verwirrt und drehe mich zu ihm um. „Na das da!“, wiederholt er und macht eine Geste in Richtung eines Schiffes, das ich erst jetzt bemerke. Spinnt der?! Das ist die Black Pearl! Aber vor versammelter Mannschaft kann ich auch nicht nein sagen … Mist! „Aye, das da.“, nicke ich. „Aye!“, rufen sie und die Crew begeistert. Dann segeln wir los, nachdem ich und Turner den restlichen Männern vorgestellt wurden. „Achja, wir haben hier an Bord vier besondere Gäste!“, beschließe ich, ihnen von den drei Mädchen und von Norrington zu erzählen. „Der Commodore, James Norrington höchstpersönlich ist in der Bilge eingesperrt. Und drei Piratinnen haben auch den Weg zu uns gefunden, aber eine hat der werte Commodore gestern Abend beinahe umgebracht. Also: Wer ist der fähigste Heiler?“, frage ich. Na toll. Gibbs, einer unser erfahrensten Männer, meint man kann nur abwarten ob sie jemals wieder aus dem Koma erwacht. Ich weiß ja, ich kenne sie erst seit gestern, aber irgendwie mache ich mir trotzdem Sorgen um sie, große Sorgen. „Gibbs, sie kühlt die ganze Zeit weiter aus, was können wir dagegen machen?“, will ich also besorgt wissen. „Keine Sorge, dir fällt schon was ein!“, lächelt er wissend. Da fällt mir wieder ein, was er damals gemacht hat, als Anamaria fast gestorben wäre. Ich grinse zurück und freue mich seltsamerweise schon auf den Abend. Ich gehe ans Steuerrad und rufe: „Anker lichten, wir legen ab!“, dann segeln wir endlich los. Der Tag verrinnt wie im Fluge und allzu bald wird es schon Nacht. Anamaria, die den Tag deswegen schlafen durfte, übernimmt das Steuer, während ich mich in meine Kajüte begebe. Gibbs hat damals Anamaria nur wärmen können, indem er sich zu ihr legte, obwohl er diese Frau nicht immer gerade gern hatte. Aber er hat halt fast so ein großes Herz wie ich. Fast. Also ziehe ich mir die Stiefel, den Mantel und fast die ganze restliche Kleidung aus, dann steige ich zu der blassen jungen Piratin ins Bett. Immer noch liegt sie im Koma. Ich umklammere ihre Arme und Hände, um sie wieder zu wärmen und lege mich relativ nah an sie. Ich merke, wie ihr Körper langsam etwas wärmer wird, aber vielleicht täusche ich mich auch nur. Beruhigt und doch nervös schlafe ich ein. Im Traum bin ich auf meiner geliebten Black Pearl und neben mir steht, eine blasse Gestalt, die vom fahlen Mondschein erleuchtet wird. Es ist Lilith. Plötzlich treibt sie im Wasser, sie sitzt auf einem kleinen Boot, die Flying Dutchman ragt drohend über ihr auf, dann versinkt sie im Wasser, wird ins Reich der Toten gezogen. Nein! Letzteres habe ich laut gerufen und bin dabei aufgewacht. Neben mir liegt immer noch, wie sollte es auch anders sein, die blonde Schönheit. Ja, ich muss zugeben, sie sieht wirklich gut aus, besser als so manches Mädchen, das ich gesehen habe. Besser als jedes Mädchen, egal ob Prinzessin, Piratin, Dirne oder eine gewöhnliche Frau. Ihr blasser Teint unterstreicht ihre wunderschönen blauen Augen. Sie sind saphirblau, und erinnerten mich bei unserer ersten Begegnung sofort ans Meer. Ich stehe auf und ziehe mich an. Ich fühle ihren Puls, er hat sich wieder relativ normalisiert, auch ihre Körperwärme ist zurückgekehrt. Den Tag über verbringe ich an Deck, steuernd und meiner Crew gelegentlich Befehle zurufend. Auch Lucy und Rose kommen einmal, fragen wie es ihrer Schwester geht. Ich erzähle ihnen vorerst nichts von meiner etwas ungewöhnlichen Nachtruhe heute, sie würden sich vermutlich nur unnötig aufregen. Aber ich sage, dass sich ihr Befinden merklich verbessert hat, was ja auch stimmt. Drei Tage später, ich habe die Nacht wieder bei Lilith verbracht, wache ich durch einen erschrockenen Schrei auf. „Ahhh!“ Lilith. Sie ist aufgewacht! „Lilith! Du bist wieder wach!“, rufe ich erfreut. „Was? Wie lange hab ich denn geschlafen? Was ist passiert? Und wieso liege ich bei dir im Bett?!“, fragt sie misstrauisch und funkelt mich wütend an. „Norrington hat dich vom Mast gestoßen, jetzt ist er in der Bilge eingesperrt. Du warst deshalb bewusstlos und hast fünf Tage durchgeschlafen. Weil du sonst ausgekühlt wärst, musste ich dich wärmen. Klar soweit?“, erkläre ich. Ich bin die letzten Tage kaum noch an Deck gekommen, habe mich sehr um die Piratin gesorgt. Schnell springe ich auf und hole ein Glas Wasser her. „Möchtest du was trinken?“, frage ich, als wäre es das natürlichste der Welt, morgens neben einem fast völlig fremden Piraten aufzuwachen. Sie nickt und nimmt große Schlucke. „Was zu essen auch?“ „Ja bitte.“, meint sie leise. „Dann komm mit! Kannst du schon aufstehen? Sonst helfe ich dir.“, biete ich ihr bereitwillig meinen Arm an, den sie zuerst ablehnt. Dann aber muss ich sie schon fast tragen. Ich lege ihr meinen Arm um die Taille, und stütze sie mehr als dass sie selber geht. Ich führe sie in mein Esszimmer, das neben meiner Kajüte liegt, wo ich ihr gleich Brot und noch etwas Wasser hinstelle. Ich selbst genehmige mir erst mal einen Rum, auch etwas vom Brot esse ich. Als wir fertig sind, meine ich: „Wir sollten an Deck gehen, Liebes. Deine Schwestern werden sich sicher freuen, dich zu sehen!“ Ohne ihre Antwort abzuwarten, ziehe ich sie vom Stuhl hoch und sie stützt sich wieder auf mich. Irgendwie ist es ein angenehmes Gefühl, von ihr berührt zu werden. Ach was denke ich denn da schon wieder? Sie ist doch bloß irgendeine Piratin! Oder?
// ich HASSE meinen Computer!!! *ärger und Compi zertrümmer* Egal, ich hab noch mehr auf Lager, nur zur Info, jetzt kommt dann ein Zeitsprung von drei Jahren, also es spielt dann nach den vier FdK-Filmen. Wer es lesen möchte - Kommentar dalassen!!! Danke!
Heyy!!! Hier stell ich mal ein paar Geschichten von mir rein, die ich was weiß ich wann mal geschrieben habe. Meine erste eigene FanFic, die auch meine erste eigene Geschichte ist, stell ich erst später rein, vielleicht kann ich sie aber eh net reinstellen, weil das Papier bei dem Hochwasser nass wurde ...
So, hier mal die Anmeldung: Also hier geht es um eine FantasyAkademie, sie hat wie Hogwarts 4 Häuser, allerdings andere. Nämlich Ravenclaw, Humanfly, Witchcrystal und Dragonborn. Jedes Haus ist für eine andere Gabe vorgesehen. (Kommt gleich) Bitte meldet euch an!!! (Jahrgang und so ist wie in Harry Potter - mit 11 Jahren bekommt man einen Brief, mit 17 hat man die Schule abgeschlossen)
Hey, also hier machen wir das Tribute von Panem-Prs! Also erst mal Anmeldung und so, tut mir leid, hab den 3. Teil noch nicht gelesen ... Ähm, worum genau soll's denn gehen? Chara's in der Arena vielleicht und/oder Mentoren außerhalb? Aberhalt andere Hungerspiele, nicht die 74., 75., oder?
Zuerst wollte ich bloß das Lied Cantarella mit meiner Bedeutung niederschreiben, nicht der wirklichen, aber irgendwie konnte ich dann nicht mehr aufhören ...
Miku - Cantarella Einsam und allein streifte ich durch die verlassenen Schulflure. Vom Lärm des Balls hörte ich schon lange nichts mehr. Ich wollte gerade umkehren und heimgehen, als mich jemand an der Hand fasste und in einen leeren Raum zog. Es war ein kleinerer Ballsaal, aber dennoch ziemlich groß. „Dürfte ich um einen Tanz bitten?“, fragte derjenige, der mich in den Raum geführt hatte. Kaito. „Kaito! Was machst du denn hier? Solltest du nicht lieber mit Meiko tanzen?“, fragte ich verwirrt. „Mit Meiko? Nein, sie hat gestern Schluss gemacht.“, erklärte er traurig. Die Fröhlichkeit von vorhin war wie weggeblasen. „Oh, das-das tut mir leid. Ehrlich, das wusste ich nicht!“, sagte ich betreten und sah zu Boden. Doch plözlich schien er sich aufzuraffen und zauberte ein Lächeln auf sein Gesicht. „Nein, ist schon gut. Also willst du nun mit mir tanzen oder nicht?“ „Aber ich kann nicht tanzen!“, protestierte ich. „Dann lerne ich es dir eben!“, meinte er und grinste nun vollends. Was steckte da dahinter? Müsste er nicht am Boden zerstört sein, weil ihn Meiko verlassen hatte? Und warum erwiderte ich sein Lächeln, schließlich sollte ich doch weinen und nicht hier mit ihm tanzen! Allerdings, ein bisschen Ablenkung konnte ja nicht schaden. Oder? Er zog mich in die Mitte des Saals und ließ mich dann los. Eine Weile lang tanzten wir nur drehend am Rande herum, währenddessen erklärte er mir ein paar Tanzschritte. Nach einer Weile tanzten wir aufeinander zu und streckten die Handflächen zueinander aus, gerade, dass sie sich nicht berührten. Ich ging ein Stück um ihn herum und legte meine Hand in seine, so wie er es gesagt hatte. Dann zog er mich zu sich heran, und stieß mich wieder weg, ich begann einen Rhythmus darin zu sehen. Wir drehten uns, ließen die Hand des anderen los und als die Drehung vollendet war, fand seine Hand wieder die meine. So langsam kapierte ich, was er damit meinte, dass tanzen ganz einfach war. Man musste nur improvisieren. Und das taten wir. Ich denke nicht, dass es einen Tanz gab, der wirklich so aussah wie der unsrige. Immer mal wieder tanzten wir ein Stück allein, nur um uns dann wieder gemeinsam zu drehen. Irgendwann konnte ich nicht mehr und lehnte mich an eine Säule. Er lehnte direkt gegenüber von mir, auch an einer Säule, doch er sah nicht im Geringsten erschöpft aus. Am Ende des Saals befand sich ein Thron, darauf ließ er sich nun nieder. Wir hatten die ganze Zeit über beim Tanzen gelacht, doch jetzt war es totenstill. Ich setzte mich auf eine Treppenstufe etwas unterhalb des Throns und sah zu ihm auf. Was wollte er von mir? Es schien, als würde er irgendetwas von mir erwarten oder als wäre er enttäuscht, dass ich nicht so lange durchgehalten habe. Gleichzeitig sah er aus, als würde er innerlich mit irgendetwas ringen, als könnte er sich nur mit Mühe beherrschen. Plötzlich, ohne Vorwarnung, sprang er auf und tanzte in die Mitte des Raums. Ängstlich setzte ich mich an den Rand der Tanzfläche und beobachtete ihn. „Was ist los?“, fragte ich leise und wollte zu ihm gehen, reckte mich, doch irgendetwas hielt mich davon ab. Da begann er zu singen, es schien ihm leichter zu fallen als zu reden. Er sang von einer Gabe, die er nicht zu beherrschen wüsste, die ihm Angst machte. Als Meiko es herausgefunden hatte und er seine Gabe im Zorn, dass sie ihn verlassen wollte, nicht beherrschen konnte, verletzte er sie unabsichtlich. Sie rannte weg und er blieb allein zurück, verfluchte sich und seine Gabe. Zuerst war das auch mein erster Gedanke, zu verschwinden, solange es noch ging. Doch ich wusste, dass das falsch wäre. Vorsichtig, stand ich wieder auf, strich meinen kurzen Rock glatt, dann tanzte ich zu ihm, sah ihm tief in die Augen und sang mit klarer reiner Stimme: „Es ist egal was du bist, das einzige was zählt ist dein Herz.“ Wieder legte ich meine Hand in seine und ließ mich von ihm herumwirbeln. „Aber du bist nur ein einziges Mädchen, viele verstehen mich nicht, nur du tust es.“, antwortete er mit seinem wunderschönen Gesang. Wir wirbelten wieder voneinander weg, umkreisten uns im Tanze. Dann kamen wir uns wieder näher, er blieb in der Mitte stehen, streckte die Hand aus und ich kniete nun vor ihm, legte meine Hand in seine und warf den Kopf leicht zurück, blickte ihm so direkt in die saphirblauen Augen. “Ich-ich sollte jetzt gehen, ich muss um Mitternacht wieder zuhause sein.“, stammelte ich irgendwann nervös. Seine Nähe machte mich verrückt, aber wieso nur? Ich kannte ihn doch schon seit wir in dieselbe Klasse gingen und das war seit einem Jahr, ich war neu an seine Schule gekommen. „Ich begleite dich noch!“, meinte er eifrig, schien aber auch ziemlich unsicher zu sein. Wieso war er unsicher?! Er war der beliebteste Junge der ganzen Schule! Wie es sich wohl anfühlen würde, wenn unsere Lippen sich träfen? Oh mein Gott. Das hatte ich gerade nicht wirklich gedacht, oder? Ich meine, das war Kaito! Dass ich jemals mit ihm zusammen sein könnte, war ausgeschlossen und das wusste ich auch! Trotzdem nickte ich dankbar. Er bot mir seinen Arm an und ich hakte mich bei ihm unter. „Wo musst du hin? Wenn du kein Fahrrad oder Auto hast kann ich dich gerne heimfahren.“, bot er an. Wow, dass er so nett sein konnte, hatte ich gar nicht gewusst! Aber mit ihm … allein in einem Auto? Keine gute Idee! Vor allem nicht, wenn er etwas getrunken hatte, was ich stark vermutete, sonst könnte er doch nicht so fröhlich sein und mit MIR tanzen! Ich meine, ich war so ziemlich das unbeliebteste Mädchen der ganzen Schule! „Nein, ist schon gut, ich gehe immer zu Fuß heim.“, sagte ich leise. „Ich bestehe darauf, ich kann dich doch nicht um diese Uhrzeit allein heimgehen lassen!“, entrüstete er sich. Ganz Gentlemanlike. Da es vermutlich sowieso nichts bringen würde, weiter mit ihm darüber zu diskutieren, willigte ich seufzend ein. Er hatte ein türkis glitzerndes Cabriolet, das Dach war zugemacht. „Eine schöne Farbe hat dein Auto!“, grinste ich. „Passt auch perfekt zu deinem Aussehen!“, lachte er. Das stimmt. Ich habe eisblaue Augen, die aber meistens türkis erscheinen und türkise Haare, die mir bis zu den Knien reichen, wunderbar glatt. Eisblau und türkis sind auch meine Lieblingsfarben. Aber glaubt nicht, ich hätte mir die Haare gfärbt, einige von uns haben von Natur aus eine ungewöhnliche Haarfarbe. So auch Kaito, er hat königsblaues Haar und saphirblaue Augen. Doch die meisten von uns glauben, dass die anderen, die auch andere Haarfarben und oft auch Augenfarben haben, diese gefärbt und Kontaktlinsen eingesetzt haben. Ich denke nicht, dass Kaito von meiner Gabe weiß. Naja, ich kann sie inzwischen ja auch sehr gut verbergen. Sie passt zu mir. „Türkis ist auch meine Lieblingsfarbe und eisblau.“, stimme ich ihm zu. Ich sah, wie er schluckt. Oh nein, hatte er etwa geglaubt, damit meinte ich, dass ich mir die Haare gefärbt habe? Und vorher gehofft, dass ich auch eine Gabe hätte? Hm, was sollte ich jetzt machen? Einerseits wollte ich nicht, dass irgendwer von meiner Gabe wusste, andererseits vertraute ich ihm irgendwie. „Kaito … Ich muss dir etwas sagen. Ich weiß, dass dein Haar nicht gefärbt ist. Genauso wie meines.“, gestand ich schüchtern. „Also besitzt auch du eine Gabe?“, fragte er. „Ja. Welches ist deine?“, will ich neugierig wissen, während er mir die Tür aufhält und ich einsteige. Er geht um das Auto herum und nimmt dann neben mir auf dem Fahrersitz Platz. „Ich verwandle mich, wenn ich wütend bin in eine Mischung aus Hai und Wolf, kontrollieren kann ich es noch nicht. Es hat erst vor einem Jahr angefangen.“, erzählt er bereitwillig. „Deswegen habe ich auch immer ziemlich spitze Zähne, wie bei Haien.“, erklärt er und lächelt, wobei ich seine Zähne sehe. Er hat Recht, sie sind ungewöhnlich scharf und spitz, wie Reißzähne. Auch ich zeige ihm nun meine Zähne, indem ich lächele. „Du bist ein Vampir?“, entfährt es ihm erschrocken. „Nein, eher das genaue Gegenteil. Ich bin ein Engel.“, meinte ich leise. „Ein …“, er stockt und sieht mich an. Plötzlich erhellt sich sein Gesicht, als mache irgendetwas plötzlich Sinn. „Aha.“, sagt er dann bloß. „Wo musst du jetzt eigentlich hin?“, fragt er, um vom Thema abzulenken. „Ähm … Setz mich einfach ab, wenn die nächste Kurve kommt.“, bat ich. Denn ich habe kein richtiges Zuhause. Ich wohne in einer halbverfallenen Kirche, tief im Wald. All meine Angehörigen sind tot. Gestorben bei der Explosion unseres Hauses. Früher waren wir ziemlich reich und auch jetzt bin ich steinreich, aber ich will das ganze Geld nicht. Keiner von der Schule weiß etwas davon. Weder dass ich reich bin noch dass ich keine Verwandten mehr habe. Und das soll auch so bleiben. „Bei der nächsten Kurve? Aber da ist doch nichts!“, widerspricht er verwundert. „Ich kenne mich schon aus, wirklich!“, beteuere ich. Als die Kurve in Sicht kommt, fährt er jedoch einfach weiter. „Kaito, lass mich aussteigen! Ich finde schon nach Hause!“, rufe ich ärgerlich. „Ich bringe dich bis vor die Haustür, Miku. Ich will nicht, dass dir etwas geschieht und hier in der Gegend gibt es seltsame Gestalten.“, sagt er bestimmt. „Und für einen Engel ist die Nacht nichts, das weißt du doch.“, fügt er entschlossen hinzu. „Meine Wohnung kann man aber nicht mit dem Auto erreichen. Nur zu Fuß.“, erkläre ich wütend, „Und jetzt lass mich gehen!“ Kaito atmet kurz tief durch, dann sagt er mit beherrschter Stimme: „Und wo musst du aussteigen, um am schnellsten zu deinem Haus zu gelangen? Ich begleite dich.“ „Hier!“, sage ich und verwandle mich. Eine meiner Kräfte als Engel hilft mir, aus verschlossenen Räumen hinauszukommen, indem ich mich unsichtbar mache. So auch jetzt. Ich fliege aus dem Auto, draußen mache ich mich wieder sichtbar. „Es tut mir leid! Ich habe mich doch nur Sorgen um dich gemacht!“, ruft Kaito beschwichtigend hinter mir her. „Es ist nicht deine Schuld, ich fliege sowieso lieber. Gute Nacht!“, antworte ich sanft und fliege dann zu meiner Kirche. Als ich mich noch einmal umdrehe zu ihm, sieht er mich ungläubig an. Ja, ich sehe schon etwas komisch aus als Engel. Meine Flügel sind gefiedert, reinweiß und größer als ich selbst. Mein Haar ist nun türkis, mit einem silbernen Schimmer. Meine Augen haben aber noch dieselbe Farbe wie normalerweise. Und meine Eckzähne sind, seit fünf Jahren, seit ich mich verwandeln kann, immer ungewöhnlich lang und spitz. Endlich komme ich bei dem hohen Kirchturm an. Die Glocke habe ich schon lange abmontiert, sie stört mich nur bei meinen Flugübungen. Außerdem funktioniert sie schon lange nicht mehr. Ich fliege durch das offene Fenster, dank meiner Kräfte macht es mir nichts aus, durch die Wand zu fliegen. Im Turmzimmer verwandle ich mich zurück, in ein ganz normales Mädchen. Ich gehe die Wendeltreppe hinunter und gelange in mein Schlafzimmer. Dort schmeiße ich mich auf mein Bett, meine Kleidung und die Schuhe lasse ich einfach an. Zum Glück ist morgen Samstag, da kann ich ausschlafen. Ich bin nicht wegen Kaito so unglücklich, nein, wie könnte ich? Er hat mich diesen Abend lang abgelenkt, ich konnte es kurz einmal vergessen. Doch jetzt, wo ich wieder allein bin, kommt alles zurück. Luka. Mikuo. Zusammen, wie sie sich küssen. Ich dachte, er liebt mich. Aber dem war nicht so. All die Erinnerungen an ihn kommen mit voller Wucht zurück. Und auch der Schmerz. Weinend breche ich zusammen, kann nicht aufhören, an ihn zu denken. Als wir uns das erste Mal gesehen haben. Er ist ein Jahr älter. Natürlich sucht er sich jemanden in seinem Alter und niemanden, der ein Jahr jünger als er selbst ist. Als ich an die Schule gekommen bin, sah ich ihn, wie er dasitzt, er sah traurig aus. Ich bin zu ihm gegangen, habe gefragt, was los ist. Luka Megurine, seine Exfreundin, hat ihn verlassen. Für jemanden, den er Kamui Gakupo nannte. Inzwischen kenne ich alle, sie sind mit mir in einer Klasse. Mir graut davor, ihn am Montag wiedertreffen zu müssen. Wir unternahmen seit diesem Tag viel zusammen und verliebten uns ineinander. Naja, zumindest ich habe mich in ihn verliebt. Ich weiß nicht, ob er mich jemals geliebt hat. Vielleicht bin ich ihm auch langweilig geworden. Wir waren eine Weile zusammen, bis ich ihn heute mit Luka sah. Nur einen Monat, heute wäre unser Monatstag gewesen. Die Tränen laufen mir über das Gesicht, während es draußen blitzt und donnert, es regnet in Strömen. Irgendwann schlafe ich ein. Als ich wieder aufwache, ist mein Gesicht rot und verweint, doch die Sonne scheint. Heute ist das Wetter ein kompletter Gegensatz zu meinen Gefühlen. Da höre ich ein Klopfen an der Tür. Wer könnte das sein? Nur Mikuo kennt den Weg hierher! Sicherheitshalber strecke ich den Kopf aus dem Fenster und wirklich – da steht er und hämmert an die Kirchentür. Irgendwann dämmert es ihm leider, dass sie offen sein könnte. Was sie ja auch ist. Schnell laufe ich zu meinem Kleiderschrank und ziehe mir ein dunkelgraues Tanktop, dazu einen schwarzen Minirock und fast bis zu den Anfängen des Minirocks reichende Strümpfe an, dazu meine üblichen Schuhe und dann gehe ich hinunter, um ihn zu vertreiben. „Miku!“, ruft er erfreut aus. Oder ist die Freude nur gespielt? Ich blicke ihn nur wütend und verletzt an. „Miku, warte, geh nicht, es, es ist anders als du denkst! Es tut mir leid, ich habe nur auf dich gewartet und plötzlich ist sie gekommen und hat mich geküsst, ich konnte nichts dagegen machen!“, meint er. Naja, ich weiß ja schon lange, dass Luka in Mikuo verknallt ist. Aber so etwas würde sie doch nicht machen – oder? „Lügst du?“, fahre ich ihn an, ganz sicher bin ich mir nicht. „Nein! Ich schwöre es, ich sage die Wahrheit! Wieso sollte ich mich denn dann bei dir entschuldigen, was würde mir das bringen?“, widerspricht er. Hm, es macht Sinn, aber ob es wirklich stimmt? „Um weiter mit meinen Gefühlen zu spielen?“, frage ich kühl. „Nein, ich verspreche es dir, ich schwöre, ich könnte dir NIE wehtun!“, ruft er aus. Ich kann ihm nicht länger widerstehen, das ist so eine Eigenart der Engel. Sie sind zu naiv, dagegen kann selbst ich nichts machen und für einen Engel habe ich schon wirklich erstaunlich lang durchgehalten. „Wirklich?“, frage ich also erleichtert. „Ja, wirklich!“, antwortet er. Ich springe vor Freude in seine Arme und schmiege mich an ihn. „Ich liebe dich“, flüstert er in mein Haar und drückt mich fest an sich. „Ich liebe dich auch“, antworte ich leise und vergrabe mein Gesicht in seinem Haar, das dieselbe Farbe hat wie meines. „Mikuo?“, frage ich nach einer Weile betreten. „Ja?“, er horcht sofort auf bei meinem Tonfall. „Kaito hat mir das Tanzen beigebracht und dann hat er mich nach Hause gefahren. Er kann sich in eine Mischung aus Hai und Wolf verwandeln.“, murmele ich beschämt. „Was?!“, ruft er wütend. „Er hat mich abgelenkt von dir, es hat Spaß gemacht.“, füge ich noch leiser hinzu. „Liebst du ihn?“, kommt die traurige Antwort. „Nein, Mikuo, niemals! Er ist nicht mehr als ein guter Freund, wirklich!“, beteuere ich und es stimmt. Oder? Mikuo ist mir auf jeden Fall wichtiger, das ist es, was zählt. Er setzt mich wieder ab und händchenhaltend gehen wir wieder hinauf, bis in den höchsten Raum, dort wo ich gestern Nacht oder eher heute früh hineingekommen bin. Wir setzen uns auf eine Decke, die dort herum liegt und ich bette den Kopf in seinen Schoß. „Wann bist du gestern heimgekommen?“, frage ich ihn. „Um zwei oder drei Uhr früh.“, antwortet er, auch Mikuo scheint müde zu sein. Ich setze mich auf und wir tauschen die Rollen. Nun liegt er vor mir, den Kopf in meinem Schoß. Lächelnd sieht er mich an. Dann schläft er schon ein. Ich fahre ihm vorsichtig durch sein Haar, das seidig ist und dieselbe Farbe hat wie meines. Es ist ziemlich verstrubbelt, wie immer. Mikuo hat einmal etwas zu mir gesagt. Dass es für jeden einen Seelenverwandten gäbe. Diese beiden sähen sich ganz selten sogar ziemlich gleich, ohne es bewusst zu tun. Auch für Kaito musste es eine geben. Vielleicht war es tatsächlich Meiko, aber nur vielleicht. Ich fand, diese zwei hätten gut zusammen gepasst. Warum hatte sie ihn nur verlassen? Es gab verschiedene Arten von Engeln. Ich war ein Schattenlichtengel.
Hier schreib ich einfach mal meine Gedanken und Gefühle hin, halt in Form von Kurzgeschichten. Die Namen hab ich geändert, die beteiligten wissen es aber trotzdem glaub ich, wenn sie das lesen würden. Es ist aber das Ende von dieser 1. Story nicht wirklich so. Es ist nur das, was ich fühle. Nicht das, was ich je machen würde. Nummer 1: Why?! Ich weiß dass ich überreagiert habe. Aber ... Heute war einfach nur ein beschissener Tag. Zuerst hab ich es geschafft, mir bei jedem Schritt wehzutun. Okay. Solche Tage hab ich öfters mal. Aber so einen wie heute noch nie. Der Streit mit Yve und dann noch der mit Steinchen. Okay, bei Yve hab ich wohl wirklich überreagiert. Aber bei Steinche… ich weiß es nicht. Ich kann nicht aufhören, daran zu denken. Unaufhörlich fließen meine Tränen. Ich weiß noch nicht mal ob sie überhaupt gemerkt hat, wie sehr sie mich mit ihren Worten verletzt hatte. Ja, vermutlich hatte ich überreagiert. Aber wieso konnte ich dann nicht aufhören zu weinen? Warum?! Warum hatte sie das geschrieben?! Ach, wenn ich nur nicht gefragt hätte, wie sie meine gezeichneten Augen findet. Wir wären nie auf dieses Thema gekommen. Und es wäre nie passiert. Ich setzte mich an meinen Schreibtisch. Ein Spruch von ihr, sie hatte es im Streit mit einer Katze gesagt, Reiß mir doch gleich das Herz heraus! Er passte gerade sehr gut. Ich zeichnete Wild vor mich hin, merkte gar nicht, was ich da überhaupt zeichnete. Es war ein Mädchen, es sah mir erschreckend ähnlich. Es trug ein weites, grausilbernes Nachthemd, das bis zu den Knöcheln reichte. Ihre Augen ... Aus ihnen tropften schon lange keine Tränen mehr, sondern Blut. Und an der Stelle, wo ihr Herz hätte sein sollen ... Klaffte ein riesiges Loch. Ich hatte vor Wut mit dem Bleistift durchgestochen. Blutstropfen klebten an ihrem Kleid. Sie sah so unglaublich traurig aus. Ich ging noch schnell aufs Klo und als ich in den Spiegel sah, erschrak ich. Blutverweinte Augen blickten mich an und ein Mädchen, das genau so aussah wie ich, griff sich an die Brust, wo ein großes Loch klaffte. Als ich in mein Zimmer kam, sah ich am Boden ein Herz liegen. Mein Herz. Geschockt fiel ich um. Ich würde nie mehr aus dem Koma Erwachen.
Heyy!! Hier kommt mein Vocaloid RS rein, also mal die Ideen und die Anmeldungen! Wer will mitmachen?? Warrior Soso macht auch eines, hier der Link dazu, bitte in meinem und/oder (am besten und!) in ihrem anmelden!
Miku ist für Hatsune Miku reserviert. Man kann auch neue Vocaloids erfinden, aber bitte nicht zu viele!
Die Schüler sind 13 - 18 Jahre alt (ja ich weiß, dass in der Beschreibung von Wikipedia bei Luka steht, dass sie 20 ist, ihr/ich könnt sie jünger anmelden. Es gibt die Klassen 3.(13 J.), 4.(14J.), 5.(15J.), 6.(16J.), 7.(17J.), 8.(18J.) (Und ja, es ist in Deutschland anders, dass weiß ich, da ist die 6. Klasse mit 12-13-jährigen gefüllt, wenn ich mich recht erinnere, aber ich komme aus Österreich, also die Klassen bitte österreichisch zählen, so wie ich es aufgelistet hab.)
Man darf so viele Vocaloids erstellen wie man will, solange man auch alle spielt und die angemeldeten Vocaloids nicht bereits zuvor von jemand anders erstellt worden sind.
Name: Bedeutung des Namens: Alter: Geschlecht: Klasse:
Merkmale: Sonstiges/Besonderes: Aussehen mit Beschreibung/ Bild:
// oookaaay, es gibt viel zu viele Vocaloids! Dann gibt es noch Utauloids und andere Fanversionen, ich versuch trotzdem mal, ne Liste reinzustellen, da können wir auswählen! ;-)
Okay, ich weiß leider nicht, ob es alle wirklich gibt, soory, ich kenn mich da viel zu wenig aus! Es gibt drei Versionen von Vocaloid, 1 ist die erste, 2 die zweite und drei die, die als letztes erschienen ist, im Sommer 2013 ist anscheinend noch ein neuer Chara rausgekommen! schaut da mal nach: http://vocaloid.wikia.com/wiki/Vocaloid_....22Vocaloids.22
Die bekanntesten sind aber Meiko, Kaito, Miku Hatsune, Rin und Len Kagamine, Luka Megurine, Gumi Megpoid, Kamui Gakupo/Gackpoid, Lily, Leon, Miriam, Lola, SeeU, 96Neko, mehr fallen mir jetzt auch nicht ein ... Ihr dürft die Charas auch umbenennen, müsst dann aber dazu sagen, was der Original-Vocaloid war!
Die Story: Also die Vocaloids gehen auf ein Internat, sie haben aber magische Kräfte, zum Beispiel können sie sich verwandeln oder beherrschen die Elemente, haben verschiedene andere Gaben, denkt euch was aus! Sie können auch zum Teil ein bisschen anders aussehen, zb Flügel haben, Katzenohren haben oder so was halt! ;-) Und die Charaktere, die hier dann mitspielen, sind oder kommen in eine Gruppe, die sogenannten Clique der Mystery-Peoples. Sie selbst nennen sich auch einfach Mystery's. Dort lernen sie, mit ihren Gaben umzugehen. Es ist äußerst schwer wenn nicht gar unmöglich, diese Gruppe wieder zu verlassen.
Habt ihr noch weitere Vorschläge für die Story? Dann schreibts hier rein!
Ich reservier mir schon mal SeeU und Seewoo, der aber glaub ich Fanart/Utauloid ist.
Also Vocaloid ist übrigens so ähnlich wie Mangas/Animes vom Aussehen her und es kommt auch aus Japan, ist aber eigentlich ein StimmSynthesizer oder so. Ja, wer mehr wissen will, fragt einfach oder wenn ich/jemand anders nicht weiß, schaut in Google/Wikipedia nach. ;-) So, ich glaub das war's!
Hier stell ich mal die wichtigsten Charas rein! ;-)
Bei den Heartwings: Rosemary "Rose" Heartwings: der Amethyst, kann mit Tieren sprechen, geht in die zehnte Klasse Luna Heartwings: Rosemarys Mutter, Schwester von Sophie Sophie Heartwings: Rosemarys Tante, ältere Schwester von Luna Saphire: die jüngere Tochter von Sophie, Rosemarys Cousine Ruby: Rosemarys Cousine, hat am selben Tag Geburtstag wie sie, geht in die gleiche Klasse Lady Rosalia Heartwings: Mutter von Luna und Sophie , Großmutter von Rosemary, Ruby und Saphire, ihr gehört das Schloss Mr. G. Blacksmith: Diener bei den Heartwings Ms. L. Efeura: Zofe bei den Heartwings Mia: schildpattfarbene, kleine Katze Heartsplitter: palominofarbene Stute, Jährling Leaf, Blaze, Feather, Butterfly: Katzen im Schloss der Heartwings Shadow, Sanare, Star, Swan: Pferde der Heartwings
Im Hauptquartier der Wächter in Temple: Thiago de Noir: der Topas Gwendolyn Shepherd: der Rubin, kann Geister sehen, unsterblich, 22 Jahre alt Gideon de Villiers: der Diamant, unsterblich, 24 Jahre alt Falk de Villiers: Großmeister der Loge des Grafen von Saint Germain, der sogenannten Wächter Mrs Jenkins: Sekretärin bei den Wächtern Dr. Jake White: Arzt und Mitglied der Loge im inneren Kreis Madame Rossini: Schneiderin bei den Wächtern
In der Vergangenheit: Der Graf von Saint Germain: Smaragd und Gründer der Wächter Margret Tilney: Jade Paul de Villiers: Schwarzer Turmalin Lucy Montrose: Saphir H.G.Wells: kennt ihr Warehouse13? Diese H.G.Wells meine ich, nicht den von Wikipedia! (*25. Mai 1865 - † 13. August 1946)
In der Saint Lennox High School: Victoire Beville: Mitschülerin, später stellt sich heraus, dass sie mit Lucy und Luna verwandt ist Thiago de Noir: dito (oder wie das heißt) Victor Valentine: Mitschüler Hannah Tueslay Moritz Deltoman
so, ich glaube das war's erst mal! Detailliertere Steckbriefe folgen vielleicht noch, aber nicht zu allen
Hey! :-) Ich hoffe ich darf zusätzlich zu Nothing is like in books noch eine andere FF reinstellen! Ich hab einfach zu viele Ideen ... Ich habe gerade die Edelstein-Trilogie verschlungen und dabei ist mir eine Idee gekommen. Ihr wolltet schon immer wissen, wie es mit Lucy und Paul, Gwendolyn und Gideon weiterging? Euch hat auch Lucy am besten gefallen und ihr fandet es schade, dass sie nicht so oft vorkam? Was wäre, wenn es nicht 12 sondern 14 Zeitreisende gäbe? Und die zwei letzten sozusagen ein gut gehütetes Geheimnis des Grafen von Saint Germain wären? Er hat die Prophezeiungen versteckt, ja, er hat sie umgeschrieben, damit niemand etwas davon wusste. Warum? Lasst es uns herausfinden!
Eine weitere Prophezeiung: Wenn aus schwarzem Turmalin und Diamant ein Topas entsteht, aus Saphir und Rubin ein Amethyst wird, finden heraus, ein Luchs und ein Rabe, das Geheimnis, hinter dem Wasserfall. Aber nicht allein, denn trügen tut der Schein, nichts ist so wie es sein sollte, und Greif und Drache eine Hilfe sein werden. Nicht zwölf sondern vierzehn es sind, zeitgleich mit des Grafen Tod, den zweien der Untergang droht. Aus den Geheimschriften des Grafen von Saint Germain
so, mehr fällt mir jetz nich ein, ich glaube das passt.
Ich weiß nicht, vielleicht änder ich den Titel noch, ist mir nur so eingefallen ... Ich hoffe ihr schaut manchmal hier vorbei und gebt vielleicht sogar Bewerungen und kritik ab! :-)
Die Hauptcharaktere sind: Sophie Heartwings - Phia Victoria Magiceye - Vicky Victor Valentine - Victor Thiago Ravenblood - Thiago und noch welche, deren Namen ich noch nicht weiß ...
Hier stell ich die Anmeldung für meine Geschichte rein! (Sry, falls ich das in einem anderen Thread machen sollte, sag es mir bitte!) Also es ist eigentlich keine richtige Fanfiction, aber so ähnlich wie Catwoman, würden manche sagen, glaub ich. Das war zwar nicht meine Absicht, aber egal ... Es ist aber tatsächlich ein wenig an Cathy's Book angelehnt, hauptsächlich der Schreibstil. Hier mal die Anmeldung: (als Mensch) Vorname: Nachname: Spitzname: Alter: Aussehen: (Bild, vielleicht)